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2011 - Ein neues Jahr, nicht wie jedes andere.

Man braucht am Ende dieses Jahres nicht in die Glaskugel zu schaun, um Veränderungen vorherzusagen, weil sie meist schon wieder vorbei sind, ehe man wieder aufsieht.

Das vergangene Jahr:

Finanzkrisen, schwerwiegende Enthüllungen der Mächtigen und das mutige Aufbegehren der Unterdrückten …das alles weltweit und grundlegend, kann nicht mehr wegargumentiert werden.

Das wird Folgen haben und zwar auf das Bewusstsein des Einzelnen im Umgang mit seinem Nächsten. Regierung und Medien entehren die letzten privaten Rückzugsmöglichkeiten des Einzelnen. Ihre Zeit des Selbstlobs wird bald enden.

Die, denen wir unseren Schutz anvertrauen, werden dazu missbraucht, uns auszuspionieren und uns zu bestrafen, für jede noch so kleine Kleinigkeit…

Lasst Euch nicht beirren, die herkömmlichen Methoden werden sterben und mit ihnen die Systeme die zu verkrampft, zu unmenschlich, zu unglücklich  an denen vorbeiagieren, die sie beherrschen wollen. Das Ächzen und Klagen wird durch alle Schichten und Stände weltweit zu hören sein und es wird noch schlimmer kommen. Bis die Ressourcen dieser Systeme gänzlich aufgebraucht sind.

Ressourcen? Ja, das sind wir, jeder Einzelne von uns, als Teil des Ganzen.

Ob Mittel-, Ober- oder Unterschicht, jeder wird geprüft und aufgefordert sein, sein Denken, Handeln und Fühlen zu überprüfen. Wer es nicht tut, warum auch immer, wird nicht mehr dabei sein. Wer sich nicht gegen die eigenen vampirösen Gewohnheiten stellt, wird selbst Opfer der sich endgültig kanibalisierenden Gemeinschaft.

Wir müssen wieder Menschen werden, die diesen Namen verdienen und anderen Kraft und Zuversicht geben können. Das ist nicht Aufgabe der Bildzeitung oder einer Werbeagentur.

Schnellere Energien halten Einzug, alte Muster sterben…Muster unter denen wir zu den Zwergen wurden, die wir sind. Menschen, die an den alten Mustern festhalten werden schlicht wahnsinnig und an den neuen Umständen zerbrechen.

Egal was passiert, nur die innerlich Aufrechten werden die neue Zeit glücklich erleben, die Unkäuflichen, die Starken, die tief Glaubenden, die unerschütterlich Hoffenden, die Friedliebenden, die, die sich „Nächstenliebe“ auf die Stirn tätowieren lassen.

Ein neues Jahr kommt und mit ihm die Hoffnung auf Licht, Freiheit, Freiwilligkeit und Verantwortung des Einzelnen.

Ich wünsche uns allen Glück und die Hoffnung als Segel, welches uns durch schwere Stürme im kommenden Jahr bringen kann.

Wir brauchen dabei nur zu tun, was Jesus gesagt haben soll: „Sehen und glauben“.

Für mich heißt das: Den Mut zu haben, das zu glauben, was wir sehen.

So, und jetzt geht raus und geht mit der Welt um, die ihr seht, es gibt keine andere.

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